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Regierungs-Report bestätigt Naturschutz-Strategie des Volkswagen Konzerns

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Regierungs-Report bestätigt Naturschutz-Strategie des Volkswagen Konzerns

Ein Seeadler als eine der bedrohten Tierarten; Bild: VW

Das alarmierende Artensterben in Deutschland erfordert einen Einsatz für biologische Vielfalt. Beim Volkswagen Konzern ist dieser Einsatz ein offizielles Unternehmensziel. Der erste Artenschutz-Report des Bundesamts für Naturschutz bestätigt die Naturschutz-Strategie des Automobilherstellers, insbesondere das Engagement des Volkswagen Konzerns für den Schutz bedrohter Tier- und Pflanzenarten. 

Der regierungsamtliche Bericht stellt die Erfolge beim Schutz von Wölfen und Wildkatzen heraus - stark vom Aussterben bedrohte Arten, um die sich Volkswagen in Zusammenarbeit mit Umweltverbänden besonders bemüht. Auch die Rückkehr des Bibers und des Seeadlers kann sich das Unternehmen teilweise zurechnen, mit Projekten zur Renaturierung von Flussauen hat Volkswagen den Erhalt und die Erweiterung ihrer Lebensräume unterstützt und damit einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz geleistet.

Seit 2007 ist der Schutz der biologischen Vielfalt bei Volkswagen offizielles Unternehmensziel. Seit 2008 hat das Unternehmen 32 europäische Werkstandorte der Marken Volkswagen, Audi, Seat, Skoda und Porsche hinsichtlich ökologischer Risiken untersucht. Auch bei den Zertifizierungen internationaler Standorte wird das Thema Artenschutz besonders berücksichtigt. Über konkrete Maßnahmen im Biodiversitäts-Management legt Volkswagen regelmäßig in einem eigenen <link file:3024 _blank download file>Fortschrittsbericht zur Leadership-Erklärung der 'Biodiversity in Good Company' Initiative Rechenschaft ab.

Weitere Informationen in der <link http: www.volkswagenag.com content vwcorp info_center de news nature.html _blank external-link-new-window external link in new>Pressemitteilung vom 22. Mai 2015.

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