Die GIZ arbeitet mit der brasilianischen Regierung, der lokalen Bevölkerung sowie Partnern aus der Wirtschaft am Schutz und der nachhaltigen Nutzung der biologischen wie kulturellen Vielfalt, der sogenannten Soziobiodiversität. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf der Stärkung nachhaltiger Wertschöpfungsketten von Naturrohstoffen aus der Region Amazonien.
Wie tatkräftig sich auch mittelständische Unternehmen für den Erhalt der natürlichen Ressourcen engagieren zu können, zeigt die Öko-Brauerei aus Neumarkt vorbildlich.
Das Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende (KNE) hat am 1. Juli 2016 seine Arbeit aufgenommen und steht allen Beteiligten der Energiewende und des Naturschutzes als fachkundiger Ansprechpartner zur Verfügung.
Die Nutzung von Zertifizierungen ist eine Möglichkeit, sich für den Erhalt der biologischen Vielfalt einzusetzen. Die Otto Group beispielsweise weitet ihr Möbelsortiment aus FSC-zertifiziertem Holz aus.
Ulisses Matiolli Sabará ist einer von 10 Local SDG Pioneers des UN Global Compact. Der Chef von Beraca wurde für sein Engagment für Biodiversität und intakte Ökosysteme ausgezeichnet.
REWE hat als erster großer Lebensmittelhändler in Deutschland entschieden, flächendeckend auf den Verkauf von Plastiktüten zu verzichten. Das heißt: 140 Millionen Plastiktüten pro Jahr weniger im Müll.
ForestFinance hat es sich zusammen mit Förster und Bestsellerautor Peter Wohlleben zur Aufgabe gemacht, einen Jahrtausende alten Buchenwald in der Eifelgemeinde Hümmel dauerhaft unter Schutz zu stellen. Unternehmen können sich an diesem Waldschutzprojekt beteiligen.
In einem vierminütigen Film zeigt das Unternehmen, wie es seine Verantwortung für die biologische Vielfalt versteht
Bionade übernimmt eine Patenschaft für ein Teilstück der Streu, seinen Heimatfluss – für Biodiversität, für ein gutes Beispiel, für alle.
Ein Namensbeitrag von Dipl.-Geol. Pascal Bunk, Rohstoffsicherung und Umwelt, Knauf Gips KG