Liebe Leserinnen und Leser,
gern senden wir Ihnen unseren ersten Newsletter in diesem Jahr. Wir freuen uns besonders über zwei neue Mitgliedsunternehmen ganz unterschiedlicher Art und Größe, die zu Beginn des Jahres unsere "Leadership-Erklärung" unterzeichnet haben und damit ihrem Engagement für die biologische Vielfalt einen besonderen Stellenwert verleihen: der Erlebnisbauernhof Gertrudenhof und die Firma Staedtler. Unternehmen, die es ihnen gleichtun möchten, sind herzlich eingeladen, uns zu kontaktieren! Schon fast vor der Tür steht das Dialogforum 2017 "Unternehmen Biologische Vielfalt 2020". Anmeldungen sind noch bis zum 10. März möglich, es sind noch wenige Plätze frei. Lesen Sie unten mehr dazu und zu weiteren Themen!
Ihre 'Biodiversity in Good Company' Initiative
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"Biologische Vielfalt als Thema unternehmerischer Nachhaltigkeitsstrategien stärken – Erfahrungen und Empfehlungen der 'Biodiversity in Good Company' Initiative"
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Wir begrüßen zwei neue Mitglieder: den Gertrudenhof und STAEDTLER
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Wir freuen uns, Ihnen zwei neue Mitgliedsunternehmen der 'Biodiversity in Good Company' Initiative bekanntzugeben: Beigetreten sind der Erlebnisbauernhof Gertrudenhof in Hürth bei Köln sowie die Firma STAEDTLER, ein wichtiger Hersteller von holzgefassten Stiften, Folienstiften, Feinminen, Radierern und Modelliermassen.
Zum Gertrudenhof finden Sie eine erste Information hier: www.business-and-biodiversity.de/aktuelles/news/wir-begruessen-ein-neues-mitglied-den-erlebnisbauernhof-gertrudenhof/
Profile zum Engagement beider Unternehmen stellen wir in Kürze auf unserer Webseite bereit.
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»Mir ist es wichtig, die Themen im Zusammenhang zu sehen und sie mitten in die Gesellschaft hineinzutragen – biologische Vielfalt, Landwirtschaft, Umweltbildung, Konsum, Ernährung, den Umgang mit Lebensmitteln.«
Peter Zens, Geschäftsführer Erlebnisbauernhof Gertrudenhof GmbH
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Und neu in der Geschäftsstelle: Katrin Reuter
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Frau Dr. Katrin Reuter ist seit Dezember als Projektmanagerin im Team der Geschäftsstelle tätig. Sie ist unter anderem verantwortlich für die Koordinierungsstelle der Dialog- und Aktionsplattform "Unternehmen Biologische Vielfalt 2020". Verbände aus Wirtschaft und Naturschutz sind eingeladen, Unterstützer von UBi 2020 zu werden und ihre Aktivitäten vorzustellen! Kontakt Frau Dr. Reuter: Tel. 030.22 60 50-11, E-Mail katrin.reuter(at)business-and-biodiversity.de
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Wann und wo? – 23. März 2017 in Berlin! Dieses Mal im Fokus: die Verantwortung und Handlungsmöglichkeiten in den Lieferketten.
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Hier geht es zu einem kleinen Rückblick auf die 13. Vertragsstaatenkonferenz zum Übereinkommen über die biologische Vielfalt (CBD). 'Biodiversity in Good Company' war dabei.
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Weleda überzeugte die Jury, weil das Unternehmen die komplette Lieferkette für natürliche Rohstoffe an dem Standard der Union for Ethical Biotrade (UEBT) ausrichtet.
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UPM Raflatac und der WWF Polen arbeiten bereits seit 2012 intensiv zusammen, um den Zustand von Polens Flüssen zu erhalten und zu verbessern. Lesen Sie auf Englisch, was das Projekt ausmacht.
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Noch bis zum 31. März 2017 – bewerben Sie sich selbst oder schlagen Sie eine andere Person vor, die Sie "ausgezeichnet" finden.
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oekom berichtet jetzt noch detaillierter über seine unternehmerischen Nachhaltigkeitsleistungen: Er ist der erste Verlag, der eine sogenannte Entsprechenserklärung zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) nach den Vorgaben des Rates für Nachhaltige Entwicklung erstellt hat.
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Margot Esser, Unternehmensgründerin von PHARMOS NATUR, und Geschäftsführer Paul Greineder haben auf ihrer diesjährigen Forschungsreise in Südamerika erlebt, wie eng biologische Vielfalt und unternehmerisches Handeln zusammengehören.
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Das Unternehmen Bionade hat seinen Nachhaltigkeitsbericht 2014/2015 veröffentlicht. Schutz und Förderung der Biodiversität entlang der gesamten Lieferkette nehmen einen wichtigen Stellenwert ein.
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Am 08.02.2017 hat das Bundeskabinett eine Novelle des Bundesnatursschutzgesetzes (BNatSchG) beschlossen, die verschiedene Regelungsbereiche betrifft. Relevant für die gewerbliche Wirtschaft ist z. B. eine Anpassung im Artenschutzrecht, genauer des § 44 Absatz 5, an höchstrichterliche Rechtsprechung.
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Wie lässt sich sicherstellen, dass Ausgleichsmaßnahmen für die biologische Vielfalt ökologisch wirksam, wirtschaftlich effizient und verteilungsgerecht sind? Ein neuer OECD-Bericht untersucht die wichtigsten Design- und Implementierungsmerkmale, die dafür eine Rolle spielen.
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Der Wissenschaftliche Beirat für Biodiversität und Genetische Ressourcen beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat eine Stellungnahme zum Thema "Verbraucher für die Erhaltung der biologischen Vielfalt in der Landwirtschaft aktivieren!" vorgelegt.
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Auf ökologisch bewirtschafteten Äckern geht es in Sachen Ackerwildkräuter bunter und reicher zu als auf konventionellen Flächen. Das ist das Ergebnis einer am 14. Februar 2017 veröffentlichten vergleichenden WWF-Analyse. Auf den Äckern des Öko-Landbaus ist die Vielfalt bis zu neunmal größer.
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