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UPM lässt Totholz stehen, um Biodiversität zu fördern

Aktuelles

Praktisches Handlungsbeispiel:

UPM lässt Totholz stehen, um Biodiversität zu fördern

Photo: Rami Salle

Stehendes Totholz im Wald sieht nicht nur schön aus, sondern ist auch noch gut für die biologische Vielfalt. Tote Bäume bei Erntemaßnamen stehen zu lassen ist gut für den Wald, da sie die Vielfalt im Wald unterstützen.

Im Rahmen der Forstzertifizierung ist es vorgeschrieben, stehendes Totholz im Wald zu belassen. Stehendes Totholz ist, entgegen verbreiteter Vorurteile, kein Risiko für den Wald, weil Borkenkäfer im Totholz nicht leben können. Dafür finden viele andere Insekten, Vögel und Säugetiere eine Heimat in toten Bäumen; ein Beispiel ist der Mauersegler.  

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