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Tourismus kann auch Artenschutz

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Tourismus kann auch Artenschutz

Bild: travel-to-nature

Nachhaltig Reisen: Die Anzahl der Tier- und Pflanzenarten in einem Naturschutzprojekt von travel-to-nature hat sich seit Projektbeginn im Jahr 2013 verdreifacht.

Mitten im Nirgendwo, tief im sattgrünen Urwald von Costa Rica, befindet sich das Waldreservat La Tigra. Hier entstand in den vergangenen Jahren aus einer ehemaligen Maracuja-Plantage ein einzigartiges Biotop auf bis dato 40 Hektar Land. Die Anzahl der dort vorkommenden Tier- und Pflanzenarten wurden seit Beginn des Projekts im Jahr 2013 verdreifacht; so konnte beispielsweise die Anzahl an Froscharten von drei auf nachweislich 25 gesteigert werden, für Amphibien wurden zwölf Teiche angelegt und Exoten wie die scheuen Pekaris, Kojoten und Ozelots lassen sich mit etwas Glück wieder in der freien Wildbahn sichten.

Wer eine Tour bei travel-to-nature bucht, finanziert mit 25 Euro zeitgleich das aktuelle Mammutprojekt des nachhaltig agierenden Reiseveranstalters. Besucherinnen und Besucher haben außerdem die Möglichkeit, im „Reserva Bosque La Tigra“ selbst aktiv zu werden und einen eigenen Regenwaldbaum zu pflanzen – eine Urkunde bescheinigt die Koordinaten und beschreibt die tropische Baumart.

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