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HeidelbergCement ausgezeichnet mit MIRO Nachhaltigkeitspreis 2015/16

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HeidelbergCement ausgezeichnet mit MIRO Nachhaltigkeitspreis 2015/16

Der Miro Nachhaltigkeitspreis 2016 fand bereits zum sechsten Mal statt.

In Vertretung der HeidelbergCement AG GmbH nahmen Tina Gölzer, Kevin Ballon und Birgit Michel, HeidelbergCement AG den Preis von MIRO-Präsident Dr. Gerd Hagenguth (v.l.n.r.) entgegen.

HeidelbergCement hat beim Nachhaltigkeitspreis 2015/2016 des Bundesverbandes Mineralische Rohstoffe e.V. (MIRO) den Sonderpreis "Öffentlichkeitsarbeit" für den deutschen Online-Auftritt zum Thema Biodiversität und Nachhaltigkeit erhalten.

"HeidelbergCement benutzt digitale und heute primäre Informationsmedien, um auf den Aspekt Artenvielfalt in den nur schwer zugänglichen Abbaustätten aufmerksam zu machen. Eine solch umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit nach dem Motto „Tu Gutes und sprich darüber“ erhöht meines Erachtens erheblich die Akzeptanz vom Tagebau", erläuterte Prof. Dr. Ulrich Sinsch, Mitglied der Jury. Gabriela Schulz, Presssprecherin des MIRO und ebenfalls Jurymitglied ergänzte: "Was uns besonders überzeugt hat, war das medienübergreifende Konzept, angefangen von Postkarten über Bücher bis hin zur Homepage und modernen Medien wie Facebook und YouTube. Es ist ein Modell, bei dem sich jemand sehr viele Gedanken gemacht hat."

Birgit Michel, HeidelbergCement AG, dankte der Jury für die Auszeichnung und betonte, dass HeidelbergCement diese breite Öffentlichkeitsarbeit auch stellvertretend für die gesamte Branche betreibe. "Doch das alles könnten wir in diesem Ausmaß gar nicht machen, wenn sich die Kolleginnen und Kollegen an den Standorten vor Ort nicht so intensiv für das Thema Artenvielfalt engagieren würden. Daher gilt unser Dank und dieser Preis auch allen, die direkt oder indirekt mit dem Thema Artenvielfalt in unserem Unternehmen beschäftigt sind."

Neben dem Projekt „Online-Auftritt“ hatte sich zudem die Heidelberger Sand und Kies GmbH, ein Tochterunternehmen der HeidelbergCement AG, mit dem Projekt Uferschwalben beworben, das eine lobende Anerkennung erfuhr.
Insgesamt zeigte sich die Branche mit 19 eingereichten Projekten beim diesjährigen MIRO Nachhaltigkeitspreis engagiert und hoch innovativ. Vergeben wurden je zwei Preise in den Kategorien Umwelt, Soziales und Wirtschaft sowie drei Sonderpreise. In der Jury des MIRO Nachhaltigkeitspreises 2015 /2016 saßen neben Gabriela Schulz und Prof. Dr. Ulrich Sinsch von der Universität Koblenz-Landau zudem noch Dr. Simone Röhling von der BGR Hannover, Andreas Wittig von der IG Bau und Dr. Friedhelm Rese vom Stein-Verlag Baden-Baden.

www.heidelbergcement.de/de/artenvielfalt

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