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Biodiversität im neuen Umweltprogramm der GIZ fest verankert

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Aus den Mitgliedsunternehmen:

Biodiversität im neuen Umweltprogramm der GIZ fest verankert

Mit der Veröffentlichung der Klima- und Umweltbilanz 2015 zieht die GIZ ein Resümee aus dem ausgelaufenen Umweltprogramm 2011-2015 und stellt gleichzeitig ihr neues Umweltprogramm, gültig bis 2020, vor. Biodiversität erhält im neuen Umweltprogramm eine besondere Bedeutung, indem explizit ein Ziel zu ihrer Stärkung formuliert wurde.

So soll bis 2018 ein Konzept für die biodiversitätsfreundliche Gestaltung der deutschen GIZ-Standorte entwickelt werden. Des Weiteren wird eine Orientierung erarbeitet, die auch die Gestaltung der Büro-Standorte im Ausland unter Biodiversitätsgesichtspunkten betrachtet. Bis 2019 ist zudem geplant, die Zulieferer der GIZ dahingehend zu informieren, was das Unternehmen zum Schutz von Biodiversität unternimmt und welche Kriterien für die nachhaltige Beschaffung bestehen. Damit sollen einerseits Zulieferer direkt für das Thema Biodiversität sensibilisiert werden. Andererseits ist es das Ziel der GIZ, zukünftig noch stärker Produkte zu beziehen, die einen hohen Schutz der Biodiversität berücksichtigen.

In der Klima- und Umweltbilanz 2015 wird der Querschnittscharakter von Biodiversität in einem eigenen Kapitel dargestellt. Zudem finden sich dort aufschlussreiche Zahlen zu den wesentlichen Umweltaspekten wie Mobilität, CO2-Emissionen, Ressourceneffizienz, nachhaltiges Bauen oder nachhaltiges Veranstaltungsmanagement.

Wie die anderen Mitglieder der 'Biodiversity in Good Company' Initiative hat die GIZ die Leadership-Erklärung des Unternehmensnetzwerks unterzeichnet. Das neue Umweltprogramm ist ein weiterer Schritt, mit klaren Zielen und Maßnahmen unternehmerische Verantwortung zu übernehmen. 

<link file:4915 download file>GIZ Klima- und Umweltbilanz 2015 (PDF)
Kontakt: carsten.hildebrand(at)giz.de 

 

 

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