Menü

Business and Biodiversity: Auswahl von Maßnahmen

Auswahl von Maßnahmen

Auswahl von Umwelt-Maßnahmen bei HiPP

  • Zertifizierte Umweltmanagementsysteme, wie die strenge europäische EMAS-Validierung oder die internationale Umweltnorm ISO 14001 sind Standard bei HiPP.
  • Um das Klima zu schützen, nutzt HiPP Sonne, Wasser und Biomasse als regenerative Energiequellen und recycelt 97 % aller Abfälle.
  • In Deutschland, Österreich und Ungarn produziert HiPP bereits klimaneutral. HiPP ist Mitglied in der Initiative "Wirtschaft pro Klima".
  • In einem landwirtschaftlichen Musterbetrieb (Ehrensberger Hof) testet HiPP seit 2009 Umwelt- und Naturschutzmaßnahmen zur Verbesserung der biologischen Vielfalt. Seit 2012 bietet HiPP Führungen zur Mitarbeiter-Schulung, für Schulklassen, Studierende und sonstige Interessierte auf dem Musterbetrieb an.
  • Damit die Urwälder vor Abholzung bewahrt werden, setzt HiPP nur noch Papier und Packstoffe in Recycling- oder FSC-Qualität ein. Um die Umwelt zusätzlich zu entlasten, verwendet HiPP für die meisten Verpackungen mineralölfreie Druckfarben auf pflanzlicher Basis.
  • HiPP importiert Bio-Bananen aus einem langjährigen Handelsprojekt mit Costa Rica. Die Früchte werden direkt im Hochlanddschungel ohne Pestizide angebaut. Das kommt der Qualität der Bananen, vielen Tier- und Pflanzenarten und nicht zuletzt den Arbeitern zugute.
  • Seit 2009 wurde der Anteil von MSC-zertifiziertem Fisch in der Produktion und in der Mitarbeiterverpflegung von 30 % auf 100% in 2012 erhöht. Diese Marge soll langfristig gehalten werden.
  • HiPP engagiert sich gegen Grüne Gentechnik, weil sie unabsehbare Folgen für Natur und Menschen hat und durch Monokultur die biologische Vielfalt gefährdet.
  • Im Rahmen regelmäßiger, jährlicher Schulungen erfahren HiPP Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr über die Bedeutung und die Hintergründe des Schutzes der biologischen Vielfalt. Alle Mitarbeiter, insbesondere die Auszubildenden, beteiligen sich an den jährlich stattfindenden Umweltaktionen, pflanzen Bäume, legen Amphibienteiche an oder schaffen Lebensräume für gefährdete Vogelarten.
  • Kooperationen mit potenziellen Partnern wie Naturschutzorganisationen, wissenschaftlichen oder staatlichen Einrichtungen: Allen voran gehört dazu die Assoziation ökologisch produzierender Lebensmittelhersteller (AöL), die Unternehmensinitiative 'Biodiversity in Good Company', der Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.), die Initiative "Wirtschaft pro Klima" oder der WWF. Darüber hinaus arbeitet HiPP projektbezogen mit Wissenschaftlern zusammen (wie beispielsweise der Leibniz-Universität Hannover oder der TU Weihenstephan) ebenso wie mit Nicht-Regierungsorganisationen und Naturschützern (wie beispielsweise dem LBV/NABU Bayern, der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V., Mellifera e.V. oder Greenpeace).

Zurück zum Mitgliederprofil von HiPP

Zum Seitenanfang