Liebe Leserinnen und Leser,
heute geben wir Ihnen wieder einen kurzen Einblick in ausgewählte Aktivitäten unseres Netzwerks und seiner Mitglieder. Die gerade erfolgten Halbzeitbilanzen der Biodiversitätsstrategien auf internationaler, EU- und deutscher Ebene zeigen: Es gibt viel zu tun, und Unternehmen sind gefragt, mit anzupacken. Vor der Tür steht das Dialogforum 2016 "Unternehmen Biologische Vielfalt 2020" am 15. März 2016 in Berlin. Hier kommen Vertreterinnen und Vertreter von Unternehmen, Wirtschaftsverbänden, Umwelt- und Naturschutzverbänden, Politik und Behörden, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zum Austausch zusammen – eine gute Gelegenheit also, in anregender Runde nach vorn zu blicken.
Ihre 'Biodiversity in Good Company' Initiative
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"Grün, grüner, am grünsten? Biologische Vielfalt als Thema glaubwürdiger Unternehmenskommunikation" und "Gut aufgestellt für die Natur: Gemeinsam mit der Belegschaft biologische Vielfalt schützen" sind die beiden neuen Module unserer Reihe „Einstiegswissen Unternehmen und biologische Vielfalt – Handlungsfelder & praktische Tipps“.
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Havel, © K. Karkow, NABU
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Veolia Deutschland und der NABU haben einen neuen Kooperationsvertrag für die Jahre 2016 bis 2018 unterzeichnet. Die Partner wollen künftig insbesondere bei den Projekten „Meere ohne Plastik“ und „Untere Havel“ sowie im Bereich Innovation zusammenarbeiten.
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Waldreservat „Wilde Buche“ in Hümmel, Bild: ForestFinance
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Waldschützer werden oder Naturschutz verschenken – mit dem ForestFinance-Projekt "Wilde Buche" ist das jetzt ganz einfach möglich. Waldliebhaber können sich schon für wenige Euro beteiligen und urwaldnahen, heimischen Buchenwald für einen Zeitraum von 50 Jahren schützen.
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Noch bis zum 1. März 2016 können Forschende, Studierende, Schülerinnen und Schüler ihren Projektvorschlag für den Quarry Life Award 2016 einreichen. Dank des Forschungswettbewerbs haben junge Menschen die Möglichkeit, den ökologischen und pädagogischen Wert einer Abbaustätte zu erkunden und zu erhöhen.
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Broschüre "Faszination Artenvielfalt" von HeidelbergCement
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Die neue Broschüre stellt auf 27 Seiten wichtige Artenvielfaltsprojekte von HeidelbergCement in Deutschland vor und zeigt, warum die biologische Vielfalt für den Menschen von unschätzbarem Wert ist.
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Motivierte HiPP Mitarbeiter sind startklar, um die Umgebung vom Plastikmüll zu befreien. Bild: HiPP
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Seit 20 Jahren bezieht HiPP Bio-Bananen aus Costa Rica, die auf ganz natürliche Weise mitten im Hochlanddschungel wachsen. Das kommt der Qualität der Bananen zugute und erhält den Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten. Um der steigenden Umweltverschmutzung durch Plastikmüll vor Ort entgegenzuwirken und auch in der Bevölkerung nachhaltig ein ökologisches Bewusstsein zu schaffen, startete HiPP im Dezember 2015 ein eigenes Umweltprojekt.
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Ein Paradebeispiel für lokales Engagement: Bereits seit drei Jahren besteht der Neumarkter Unternehmerstammtisch Biodiversität, ins Leben gerufen durch Lammsbräu-Inhaber Dr. Franz Ehrnsperger. Hier lesen Sie eine Zusammenfassung des Unternehmens über das Treffen am 4. Februar 2016.
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Für herausragenden produktbezogenen Umweltschutz hat SARAYA die Gold-Auszeichnung beim japanischen Eco Mark Award 2015 erhalten.
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Dialogforum 2016 "Unternehmen Biologische Vielfalt 2020" 15. März 2016, Berlin (und Abendessen am Vorabend) Bundesumweltministerium und Bundesamt für Naturschutz laden herzlich zur Jahresveranstaltung der Plattform „Unternehmen Biologische Vielfalt 2020“ ein. Am Vorabend gibt es die Möglichkeit zum Netzwerken bei einem gemeinsamen Abendessen (Selbstzahlerbasis). In diesem Jahr führt 'Biodiversity in Good Company' das Dialogforum durch.
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SAVE-THE-DATE "Ökosystemleistung Bestäubung – der neue IPBES-Bericht und Erfahrungen aus der Praxis" Montag, 11. April 2016, 18:00 – 20:00 Uhr mit anschließendem Imbiss, in den Räumen der Deutschen Umwelthilfe, Berlin Kaminabend in der Veranstaltungsreihe „Diskussionsforum Ökosystemleistungen: Chancen und Risiken einer ökonomischen Bewertung von Natur“ von 'Biodiversity in Good Company' Initiative e. V., Deutsche Umwelthilfe, Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig und Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ. Weitere Infos in Kürze.
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Die Bundesregierung will sich dafür einsetzen, dass Verbraucherinnen und Verbraucher sich stärker für ökologisch und sozial verträgliche Produkte und Dienstleistungen entscheiden können - auch zum Erhalt der biologischen Vielfalt. Wie, das haben wir für Sie zusammengefasst.
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IUCN hat Anfang des Jahres eine Publikation vorgelegt, die die wichtigsten Bezüge der Bekleidungsindustrie zur biologischen Vielfalt aufzeigt und unter dem Gesichtspunkt von Einflüssen und Abhängigkeiten, Chancen und Risiken unter die Lupe nimmt. "Biodiversity Risks and Opportunities in the Apparel Sector" ist im Rahmen einer Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Hugo Boss entstanden.
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Der MIDORI Prize for Biodiversity ist eine der bedeutendsten und höchstdotierten internationalen Auszeichnungen für Einzelpersonen für besondere Verdienste für die biologische Vielfalt. Jetzt können bis zum 30. Juni 2016 Bewerbungen für 2016 eingereicht werden.
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